Unternehmenskultur
Gemeinsam als Team stellen wir bei sowhat eine ganzheitliche Behandlung von Menschen mit Essstörungen sicher und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur psychosozialen Versorgung in Österreich. Dahinter steht ein multiprofessionelles Team, das sich tagtäglich für das Wohl der Patient*innen engagiert und eng zusammenarbeitet.
Gestaltend
Mit unserer fachspezifischen Vernetzung mit anderen klinischen und psychosozialen Institutionen bauen wir Brücken zwischen dem niedergelassenen Bereich und dem Akutbereich. Ganz nach dem Motto der Vinzenz Gruppe „Gesundheit kommt von Herzen“ verbinden wir Menschlichkeit mit Kompetenz.
In einem multiprofessionellen Team arbeiten wir in einem wertschätzenden Arbeitsklima, unabhängig von Position oder Berufsgruppe, an unserer gemeinsamen Vision: Für Betroffene und Angehörige eine zuverlässige Unterstützung über mehrere Jahre zu sein. Dabei begegnen wir uns auf Augenhöhe und richten den Fokus stets auf unsere Patient*innen.
Begleitend
Wir sind für unsere Patient*innen stetiger Begleiter im individuellen Entwicklungsprozess und stehen ihnen mit unserem ganzheitlichen Ansatz medizinisch, therapeutisch sowie psychologisch auf ihrem Weg hinaus aus der Essstörung zur Seite.
Damit wir unsere Patient*innen bestmöglich unterstützen können, ist uns das Wohlergehen unserer Mitarbeiter*innen ein sehr großes Anliegen. Entsprechend unserer Wertehaltung bei sowhat sind wir stets bemüht, persönliche Gegebenheiten und akute Lebensveränderungen unserer Mitarbeitenden auch am Arbeitsplatz zu berücksichtigen. Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Mitarbeitenden in ihrem individuellen Entwicklungsprozess zu unterstützen und fördern dies mit unseren Benefits.
Aufbrechend
Mit unserer anerkannten Fachexpertise bieten wir neben der Behandlung von Essstörungen auch Aufklärungs- und Präventionsarbeit für Betroffene sowie Angehörige oder Schulklassen an. Es ist uns ein großes Anliegen einen Beitrag zur Entstigmatisierung von Essstörungen zu leisten und freuen uns, diesem Ziel durch eine fachspezifische Vernetzung, Aufklärungsarbeit in den Medien sowie der Organisation von Veranstaltungen zum Thema Essstörungen näher zu kommen.
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