Erfahrungsberichte von Betroffenen

>>> „Ich habe die Bulimie selbst in der Hand“
– Erfahrungsbericht von L. L. berichtet, welche Lebenswerkzeuge sie sich aus zwei Jahren Therapie erworben hat.

>>> Warum der Dienstag zum „Hoffnungstag“ wurde
– Erfahrungsbericht von E. Durch die wöchentlichen Therapiesitzungen fand E. in ein normales und strukturiertes Leben zurück. 

>>> Meine inneren Blockaden haben sich gelöst
Sophie P. schreibt in einer Rückmeldung an sowhat: "Ich habe die Therapie im Institut sowhat zwei Jahre lang in Anspruch genommen. Während dieser Zeit hat sich in meinem Leben viel verändert. Durch die Therapie konnte ich mir alles von der Seele reden und habe es dadurch geschafft, innerliche Blockaden zu lösen. Ich bin offener und selbstbewusster geworden, wodurch mich auch mein Umfeld heute anders wahrnimmt. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich die Therapie  unterstützend dabei begleitet hat, die Last dieser Krankheit abzulegen. Ich fühle mich jetzt innerlich frei." 

>>> Mein Ausbruch aus dem Leidenstempelpfad
Julia M schreibt: "Liebes Team von sowhat! Es ist schon über 10 Jahre her, dass ich bei sowhat "ein- und ausgegangen" bin und durch die Therapiemöglichkeit gelernt habe, mich mit meiner Essstörung auseinanderzusetzen. Die Sucht (Bulimie) war während meiner Studienzeit ein langer und oft schwieriger Weg für mich, der mir oft wie eine Spirale erschien, die mir keinen Ausbruch zuließ. Viele Stunden mit geduldigen Therapeutinnen in ihrem Institut haben mein "Ich" wieder aufgebaut. Glücklicher, selbstverständlicher und ehrlicher zu mir und meinen Mitmenschen zu sein.Nach so vielen Jahren fällt es mir nun zum ersten Mal ein mich endlich und aus tiefstem Herzen für diese Möglichkeit zu bedanken! Aus heutiger Sicht, habe ich den Ausbruch vom Leidens-Trampelpfad erst nach 2012 tatsächlich geschafft, aber ein wichtiger Grundstock wurde vorher durch die Therapie gelegt. Dafür möchte ich mich bei allen Ihren MitarbeiterInnen bedanken!! Die sowhat-Stunden werden mir in geborgener Erinnerung bleiben und geben mir bis heute Schutz. Ich danke Ihnen allen!"

 

 

Zitate

- "Meine Behandlung bei sowhat, die ich jetzt nach zwei Jahren abgeschlossen habe, ermöglichte mir nach langen Leidensjahren, andere Wege einzuschlagen." Petra F. 45 Jahre, kaufmännische Angestellte

"Ich habe begonnen, hinter die "Kulissen" der Bulimie zu schauen, meine Muster zu entdecken und zu brechen." Anna K. 25 Jahre, Studentin

"Ich habe gelernt, meine Spannungen anders zu bewältigen als mich mit Nichtessen zu bestrafen. Dank der Therapie verstand ich, dass ich ein wertvoller Mensch bin, so wie jeder Mensch und eine Zahl auf der Waage nichts als zwei Ziffern sind, die nichts über mich aussagen." Peter K. 34 Jahre, Fotograf

 

 

Lara S. 28 Jahre, Wir sind nicht alleine

"Erst einmal möchte ich beim gesamten So What - Team bedanken, denn ich habe nach über 3 1/2 Jahren (davon 2 Jahre Therapie) erfolgreich besiegt.
Begonnen hat die Krankheit bei mir sehr schleichend, ich wollte einfach mal ein paar Kilo verlieren, aber ich war immer viel zu "schwach" dafür, weil ich zu gerne gegessen habe. Irgendwann dachte ich mir, dass kann ja wohl nicht sein, dass ich es nicht schaffe, 2-3 kg abzunehmen und streichte mir anfangs die Zwischensnacks. Dann verbat ich mir immer mehr und mehr, da ich merkte, dass es mir dabei half, Gewicht zu verlieren. Meine Angehörigen merkten davon anfangs nicht viel, ich hörte so und so immer wieder, dass ich schlank sei. Es wurde jedoch dann immer schlimmer und schlimmer, bis mich dann auch immer mehr Leute ansprachen, was mit mir denn los sei. Ich schob es immer auf ein Ereignis (Krankheit, Stress,...), bis ich irgendwann selbst merkte, dass ich von dem Zwang, nichts zu essen, nicht mehr los kam. Ich genoss das Gefühl von Hunger, es bestätigte mich und meine Selbstkontrolle.
Meine Mutter machte mir dann den Vorschlag, mal das So What - Zentrum zu besuchen, rein aus informativen Gründen. Die Dame, mit der wir das Informationsgespräch hatten, war unglaublich nett und einfühlsam, ich fühlte mich gleich wohl. Als sie uns dann erzählte, dass eine Therapie in der Regel ca. 2 Jahre dauern würde, nahm ich das nicht ernst, innerlich dachte ich mir, dass ich zwar ein paar Mal hierher kommen würde, aber die Therapie dann abbrechen möchte. Wie können mir denn fremde Menschen helfen, wenn es mir meine Familie bzw. mein Partner nicht kann? Das waren erst meine Gedanken.
Meine erste Therpieeinheit hatte ich dann ca. 3 Wochen später, auch mein erstes Arztgespräch folgte. Hierbei fand ich auch ganz toll, dass man weder bei dem/Der Therapeuten/in bzw. Ärztin bleiben muss, wenn man sich nicht wohl fühlt. Genau das passierte mir, denn ich konnte mit der Ärztin einfach nicht so richtig, ich hatte kein gutes Gefühl und deshalb gab es die Möglichkeit, die Ärztin zu wechseln, dies nahm ich auch in Anspruch. Mit meiner Therapeutin war ich sehr zufrieden, es kam sogar soweit, dass ich mich auf die wöchentliche Therapiestunde (einzeln)freute, es gab immer etwas zu erzählen und zu besprechen. Die Zeit verging und leider teilte mir meine Therapeutin nach ca. 1 Jahr mit, dass sie umziehen würde und ich nun eine neue Therapeutin bekam. In mir brach eine kleine Welt zusammen, denn ich vertraute endlich jemanden und dann das. Doch jetzt weiß ich, dass alles im Leben einen Grund hat, denn mit der neuen Therapeutin ging es mir noch besser. Diese schlug mir nach einem gewissen Zeitraum dann vor, an der Gruppe teilzunehmen. Dies kam eigentlich für mich nicht infrage, weil ich mir das gar nicht vorstellen konnte, mich noch mehr Leuten zu öffnen, die ich nicht kannte. Aber ich wurde auch nie dazu gezwungen, deshalb dachte ich mir, dass ich mir die Therapiegruppe einfach mal anschauen werde und dann könnte ich immer noch "nein" sagen. Heute kann ich dazu zu nur sagen, dass es die beste Entscheidung war, mich der Gruppe anzuschließen, ich habe unglaublich tolle Menschen dort kennengelernt, die einen ähnliche Leidensweg durchmachten!!! Ich habe Freunde fürs Leben gefunden!!! Wir haben herausgefunden, dass wir alle ganz normale Menschen sind und keine Figuren, die auf der Straße nur blöd angestarrt werden,.....Wir sind nicht alleine!!!!
Nach 2 Jahren habe ich meine Therapie erfolgreich beendet, ich sehe mich heute als gesund, jedoch weiß ich, dass mich diese Krankheit in gewisser Weise immer begleiten wird, aber ich weiß heute damit umzugehen und habe für mich durch die Therapie Lösungsstrategien gefunden um ihr nicht wieder zu verfallen!!! Ich genieße Essen wieder, es macht mir Spaß mit Freunden und der Familie Essen zu gehen. Mein Tagesablauf dreht sich nicht mehr ständig um mein Gewicht und um Essen bzw. Nicht-Essen.
Danke an das komplette So-What Team :) " 

Juli 2016

 

 

Celine M., 25 Jahre, Erst die Todesangst brachte mich zur Einsicht

Ich möchte meine Erfahrungen, die ich in der Zeit meiner Behandlung bei „sowhat“ sammeln durfte, gerne hier anderen Betroffenen mitteilen, weil ich selbst erlebt habe, wie schwer es ist, den ersten Schritt zu machen und Hilfe in Anspruch zu nehmen.Bei mir brauchte es Todesangst, bis ich mich endgültig für professionelle Unterstützung entschied. Ich brach eines abends zusammen, fror am ganzen Körper, mein Herz raste wie nie zuvor, das gewohnte alltägliche Schwindelgefühl nahm ein unbeschreibliches Ausmaß an und mein abgemagerter Körper war am Ende. So weit hatte mich meine Anorexie also gebracht. Ich lag mit Panikattacken im Bett und plötzlich realisierte ich, dass meine größte Angst in diesem Moment noch immer die Zunahme war. Ich hatte weniger Angst vorm Sterben, als vorm „Dicksein“. Da verstand ich plötzlich, dass nichts mehr in Ordnung war. Dieser Zusammenbruch, so schrecklich er auch war, hat alles verändert und war im Endeffekt mein größtes Glück.Plötzlich verstand ich, dass meine jahrelange Diätmanie ein Ende haben musste. In einem Selbsthilfebuch stieß ich auf die Adresse von „sowhat“. Natürlich fürchtete ich mich entsetzlich vor dem ersten Schritt, denn ich konnte mir ein Leben ohne Magersucht gar nicht mehr vorstellen, wir waren schließlich schon ein eingespieltes Team, Dennoch wollte ich endlich ohne dieser Krankheit leben – diese innere Zerrissenheit ist wohl jedem Essgestörten bekannt. Mit gemischten Gefühlen saß ich bald darauf bei meinem Erstgespräch und erzählte meine Vorgeschichte. All meine Befürchtungen lösten sich schnell in Luft auf, das Gespräch verlief angenehm, ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und zuversichtlich. Der Gang zu meiner ersten Sitzung fiel mir alles andere als leicht, aber nach dem ersten Kennenlernen mit meiner Psychotherapeutin fühlte ich mich erleichtert. Wir arbeiteten gut zusammen, die wöchentlichen Sitzungen taten mir sehr gut. Mit ihrer Hilfe konnte ich erkennen, was alles in mir steckt, wer ich eigentlich bin und was ich in meinem Leben schon alles erreicht habe. Sie führte mir gekonnt vor Augen, in welchen Situationen der Druck von außen zu groß für mich war und warum ich in diesen Momenten mit dem zwanghaften Gedanken an Essen reagierte. Neben Gesprächen über meine Vorgeschichte stand sie mir vor allem bei aktuellen Problemen und Entscheidungsschwierigkeiten zur Seite. Ich fand einen neuen Ausbildungsweg und konnte belastende, „krankmachende“ Faktoren in meiner Umwelt erkennen lernen. Abgesehen von den Psychotherapeutenterminen hatte ich regelmäßige Checks bei der Praktischen Ärztin, nur bei diesen Terminen wurde übers Gewicht und Essensmengen gesprochen. Mir erschien die Tatsache zuerst seltsam, das meine tägliche Nahrungszufuhr so selten ein Gesprächsthema war, aber bald erkannte ich, dass mir die Psychotherapie auf eine andere Weise half, ohne dass das Essen selbst im Mittelpunkt stand. Die „wahren Probleme“ hinter der Essstörung wurden nämlich thematisiert, Essen begann langsam aber sicher wieder einen untergeordneten Stellenwert in meinem Leben einzunehmen, meine Gedanken drehten sich nicht mehr unaufhörlich um das Thema und auch das Kochen war bald keine mühsame Zeremonie mehr. Mittlerweile gehe ich wieder in Restaurants, esse vor anderen und genieße auch mal Süßes wenn mir danach ist - OHNE Gewissensbisse. Dank der Therapie verstand ich, dass ich ein wertvoller Mensch bin, so wie jeder Mensch und eine Zahl auf der Waage nichts als 2 Ziffern sind, die nichts über mich aussagen.Natürlich bedeutet Therapie auch viel (teils schmerzhafte) Arbeit an sich selbst, man muss sich seinen Ängsten stellen und täglich kämpfen, auch wenn man kleine Rückschläge erleidet, darf man nicht aufgeben. Für mich hat sich der mühselige Weg gelohnt - meine Konfliktfähigkeit wuchs und ich bewies Stärke in vielen herausfordernden Momenten. All das hat dazu beigetragen, dass ich mich nach und nach von meiner Fixierung aufs Essen lösen konnte. Das Ablösen von der Essstörung tut zweifelsfrei manchmal weh, weil man beginnt zu hinterfragen, was eigentlich hinter diesem krankhaften Verhalten steckt, aber ich kann jedem Betroffenen nur empfehlen diesen Schritt zu wagen, weil es sich definitiv lohnt. Ich kann jedem, der mit Gedanken spielt zu „sowhat“ zu kommen, nur dringend dazu raten, sofern er oder sie wirklich dazu bereit ist, gegen die Essstörung anzukämpfen, denn ich glaube, dass Heilung nicht ohne eigenen Einsatz passiert.Eigenes Engagement ist zweifelsohne sehr wichtig, auch heute gibt es noch Tage, an denen ich aufpassen muss, nicht in das alte Muster zu fallen, aber wenn es eine Sache gibt, die ich in meinen Monaten bei sowhat gelernt habe, dann die, schwache Momente zu erkennen und nicht wieder in die Krankheit zu kippen bzw. mich bei Problemen in die Anorexie zu flüchten, sondern mich stattdessen zu fragen „Warum reagierst du jetzt mit dem Gedanken an Essen oder Nicht - Essen?“ Ich sehe die Welt heute mit anderen Augen und bin viel gelöster und glücklicher als früher. Ohne „sowhat“ mit seinen freundlichen, kompetenten und einfühlsamen Mitarbeitern, wäre ich sicher noch nicht so weit wie ich es heute bin.

Sept. 2016

 

 

Carmen V. 29 Jahre, Ich lebe wieder!!!

Perfektion, das war das, wonach ich strebte, 5 Jahre lang suchte ich sie, ja, war besessen von ihr entwickelte eine Bulimie, bis mir klar wurde, es gibt sie nicht.
In meiner Behandlung bei sowhat fing ich zum ersten Mal richtig an, meinen Körper Stück für Stück zu akzeptieren & somit auch die Tatsache, das Idealismus & das Streben nach Vollkommenheit eine Aggression der Realität & somit unerreichbar ist. Der Wunsch, perfekt zu sein, liegt mir nun, fast 2a später, so fern wie nie. Ich habe Macken. Ich habe Ecken. Ich habe Fehler. Aber all diese Dinge machen mich aus.
Bevor ich hier her kam, dachte ich, mein Körper sei ein Kostüm & dass ich ihn mit reiner Willensstärke verändern & formen könnte. Ich dachte, wenn ich nur ein anderes Kostüm hätte, dann sei ich ein anderer Mensch, einer, der vielleicht sogar gut sei. Dass ich ein anderer Mensch war, das stimmte wohl, aber gut?
Das war weit gefehlt. In meinen Augen gab es kein „gut“ mehr und wenn doch, war es nicht gut genug.
Jetzt nach 2 Jahren, habe ich es geschafft, mich kennen zu lernen, zu verstehen und meine Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.
Habe es geschafft, Depressionen beiseite zu  räumen, um für etwas viel schöneres Platz zu machen: Lebensfreude !
Ich lebe wieder !
Mein Weg ist nicht zu Ende und es wird Höhen und Tiefen geben, aber mit dem was ich hier gelernt habe, starte ich gut ausgerüstet ins neue „alte“ Leben. Für jede Situation das passende Werkzeug.
Mit Fähigkeiten, zu lachen, weinen, albern zu sein, zu lieben und das Leben zu genießen.
Jeden Tag aufzustehen und sich von Freude erfüllen lassen. Dafür danke ich vom ganzen Herzen dem sowhat Team, wo ich ein Dach fand. Wo ich ein Team aus ÄrztInnen und PsychotherpeutInnen vorfand, dass mir Halt gab und so gut zusammengearbeitet hat. Vor allem die Gruppentherapie hat mir geholfen meine eigenen Gedankenkonstrukte zu hinterfragen und zu korrigieren, obwohl ich anfangs gar nicht in die Gruppe wollte. Heute sind einige aus der Gruppe noch immer enge Verbündete auf meinem Weg, die ich nie und nimmer missen will- danke auch hier dem sowhat Team, dass ihr da so wohlwollend klar  ward, und mich dennoch ermutigt habt, in die Gruppe zu gehen.

Oktober 2016


Kerstin W. 22 Jahre, Ich genieße wieder das Leben

Meine Gedanken kreisen nicht mehr ums Essen, Kalorien oder Probleme, die unlösbar schienen, denn die brauche ich nicht mehr. Ich muss nicht mehr kotzen, um mich lebendig zu spüren, ich muss nicht mehr weinen, um der Welt zu zeigen, wie scheiße es mir geht und ich muss mich nicht mehr streiten, um Selbstbewusstsein vorzutäuschen. Für all das habe ich keine Zeit, keinen Platz und keine Lust mehr. Wenn ich mit 80 im Altersheim liege und mich nicht mehr selbst versorgen kann, will ich wissen, dass ich gelebt habe und nicht denken müssen, dass ich mein Leben verkotzt habe. Ich bin nicht mehr Ana oder Mia, ich bin ich. Und ich lebe jetzt und hier und das so intensiv wie irgends mörglich. Carpe diem. Nutze den Tag. Danach lebe ich. Nicht mehr von einem unerreichbaren, perfektionistischen Ziel am nächsten, sondern von Sekunde zu Sekunde. Herzschlag zu Herzschlag. Ich bin keine tote menschliche Hülle mehr, sondern ein Teil dieser wunderschönen Welt, voller Gefühl und Träume, die nur so brodeln und sprudeln und mich füllen. Warum sollte ich mich verstecken auf der Toilette über der Kloschüssel, wenn ich draußen die Faszination Leben erfahren kann?

Ich habe hier gelernt, wie wichtig das Leben ist und dass man dieses eine nicht leichtfertig wegschmeißen sollte. Ich bin so dankbar für alles, was ich hier erleben durfte und für alles, was ich dadurch noch erleben werde. Ich werde leben, einzigartig und unverwechselbar und das verdanke ich dem engagierten Team von sowhat. Die Hauptaussage daraus ist für mich: Lebe heute, erfüllt von Glück und Leben, im Wunder deiner selbst, im Strahl der Hoffnung, auf dem Weg in die unvergleichliche Zukunft.

Danke dem Team von sowhat - es hat sich soooo gelohnt, den Schritt zu euch zu wagen!!

November 2016